16. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

Gemäss interner Risikorichtlinien dürfen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente nur bei Finanzinstitutionen mit A1/P1 – Ratings angelegt werden. Zudem sind die Bestände in dieser Position sehr kurzfristig. Daher wird das Werthaltigkeitsrisiko für diese Position als vernachlässigbar eingestuft und somit kein erwarteter Verlust erfasst. Der durchschnittliche Ertrag der kurzfristigen Bankanlagen entspricht den Durchschnittszinssätzen der Geldmärkte und der Entwicklung der verschiedenen Währungen für Anlagen mit einer ursprünglichen Laufzeit von bis zu drei Monaten.